Fach: Film, Englisch, Geschichte
Abstract
Mein Ziel war es, einen Kurzfilm auf Englisch zu schreiben und selbst umzusetzen.
Es war mir wichtig, historische Belege für das Aussehen der Charaktere und deren Verhalten zu finden. Dabei lag mein Hauptfokus aber immer noch darauf, einen spannenden Film zu schreiben.
Die meisten Drehtage fanden in den Sommerferien in Winterthur statt und waren so organisiert, dass ich möglichst viele Charaktere an einem Tag drehen konnte, wobei ich mehrmals fast den ganzen Tag ausnutzte.
Für den Schnitt lernte ich, in Davinci Resolve Ausschnitte zu bearbeiten, Farben und Geschwindigkeit sowie Richtung von Videos zu verändern.
Für den Soundtrack benutzte ich erstmals Bandlab, eine App mit digitalen Instrumenten, und lernte gleichzeitig, wie man Soundtracks komponiert.
Das erste Produkt meiner Arbeit ist ein 30-seitiges Drehbuch mit sehr vielen Dialogen respektive Monologen, aber auch Abschnitten in Reimform.
Mein anderes Produkt ist der circa 30-minütige Film mit dazugehörigem Trailer inklusive einer speziell dafür angefertigten dramatisierten Version eines selbst geschriebenen Liedes.
Es war erstaunlich, wieviel Arbeit ich in vergleichsweise geringer Zeit leistete und wieviel Wissen und Können ich mir in dieser Zeit aneignete. Ich werde definitiv weiter kreative Projekte produzieren.
