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Autor/-in:

Gadient Pablo

Magazin-Cover-Design

Gestaltung eines Greenpeace- und Monocle-Covers, anhand einer Analyse beider Magazine

Betreuer/-in:
Silvia Pietz
Schule:
Gymnasium Unterstrass
Fach: Bildnerisches Gestalten
Hinter dem Gestalten eines Magazins stehen viele gestalterische Entscheide. Durch diese Arbeit habe ich Einblicke in diese Entscheidungen erhalten und konnte mich selbst in die Rolle des Grafikers begeben.
Abstract

Die Analyse der verschiedenen Gestaltungselemente eines Greenpeace- und eines Monocle-Magazins bildet den theoretischen Teil der Arbeit. Dabei werden der Aufbau und Inhalt, das Cover, die Typografie, die grafischen Elemente, die Farben, die Papierart, die Features und das Folio, die Werbung und das Zielpublikum untersucht. Beim einen handelt es sich um ein Lifestyle-Magazin, beim anderen um ein Umwelt-Magazin. Lassen sich trotz dieses Unterschiedes Gemeinsamkeiten finden? 

Der gestalterische Teil umfasst die Ausarbeitung alternativer Covers für die beiden Ausgaben. Die Auseinandersetzung mit den Themen Aktivismus und Soft Power sowie die Umsetzung von Erkenntnissen der Analyse prägen das Design der Covers.

Den gestalterischen Prozess habe ich in meinem Skizzenbuch festgehalten. Die Finale meiner Covers habe ich jeweils mit ProCreate ausgearbeitet. In meiner Arbeit werden die verschiedenen gestalterischen Entscheide meiner beiden Covers begründet.

Die beiden Magazine weisen Unterschiede auf, besonders in der Werbung und der Papierart. Aber auch Gemeinsamkeiten sind ersichtlich, wie bei der Formatierung von Text und den Covers. Es lassen sich also Regeln in der Gestaltung von Magazinen erkennen. 

Der Wiedererkennungseffekt bildet einen wichtigen Bestandteil meiner selbst gestalteten Covers. Die Titelschrift sowie die Strukturierung und die Farben richten sich nach diesem Prinzip aus.